Herzlich willkommen zur Juni-Ausgabe des telc Newsletters. Viel Vergnügen beim Lesen!
  Newsletter Juni 2018  
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich willkommen zur Juni-Ausgabe des telc Newsletters.


Viel Vergnügen beim Lesen!
 
 
  Themen  
 
 
   
 
 
   » Neues Lehrwerk Einfach gut Alpha! ab 30. Juni verfügbar  
 
 
   » Wir geben unser Bestes! telc Team arbeitet freiwillig auch am Samstag  
 
 
   » Neue Termine für den Fachtag DaF/DaZ – Einfach machen!  
 
 
   » Sprache ist der Schlüssel! telc Schulprojekt im Kreis Paderborn  
 
 
   » telc Seminartipp: Erfolgreich führen und kommunizieren  
 
 
   » Prüfungssicherheit: individualisierte C1-Schreibaufgaben  
 
 
   » telc DaF-Blog: Beim Sprechen korrigieren – soll man das?  
 
 
   
 
  
 
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  Neues aus der telc Verlagsredaktion  
 
 
 
Einfach gut Alpha! ab 30. Juni verfügbar
 
Einfach gut Alpha!  
 
In den letzten Jahren hat sich die Teilnehmerstruktur in den Integrationskursen erheblich verändert. Immer mehr Teilnehmende kommen aus Drittstaaten, während die Zahl der Teilnehmenden aus EU-Staaten abnimmt. Diese Verschiebungen bei den Herkunftsländern zeigen sich auch deutlich in der Bildungs- und Lernbiografie der Teilnehmenden: Zahlreiche Kursteilnehmende sind sog. Zweitschriftlernende oder müssen im Rahmen des Deutscherwerbs eine Erstalphabetisierung durchlaufen. Diese Verschiebungen in der Teilnehmerstruktur bringen auch zwangsläufig Herausforderungen bei den Kursträgern und Kursleitenden mit sich.  

Mit der gemeinnützigen telc GmbH verbindet man seit Jahren Mehrsprachigkeit und Integration.
Angesichts der aktuellen Situation in den Integrationskursen ist es uns wichtig, unsere Partner und Kursleitende auch beim Thema Alphabetisierung bestmöglich zu unterstützen.
Studien im Bereich der Grundbildung im Migrationsbereich belegen, dass es noch immer große Defizite in der Lehrwerksentwicklung gibt.

Einige der vorhandenen Materialien für den Unterricht haben ihren Ursprung in der Alphabetisierung von deutschen Erwachsenen oder kommen aus der Grundschulpädagogik und bieten dementsprechend nicht die notwendige Zielgruppenspezifizierung. Die telc Verlagsredaktion hat sich dieser Herausforderung angenommen und ein vollständig neues Lehrwerk entwickelt.

Einfach gut Alpha! Deutsch für die Integration wurde speziell für Zweitschriftlernende konzipiert und ist auch für den Einsatz in Alphabetisierungskursen geeignet. Es bildet die ideale Grundlage, um nach der Alphabetisierungsphase im Integrationskurs mit Einfach gut! weiterzuarbeiten.

Das Lehrwerk führt die lateinische Schrift systematisch ein, fördert die Analyse- und Synthesefähigkeit im Deutschen und vermittelt wichtigen Wortschatz für den Alltag und den Unterricht. Nach Abschluss des Lehrwerks sind die Kursteilnehmenden mit allen lateinischen Buchstaben und wichtigen Buchstabenkombinationen des Deutschen vertraut. Sie sind in der Lage, dem Fortgang des Unterrichts zu folgen, da sie dafür relevante Redemittel und Vokabeln erlernt haben.

Sie können Einfach gut Alpha! Deutsch für die Integration ab dem 30.06. im telc Online-Shop bestellen.

Aktion 5 Euro Gutschein:
Bestellen Sie Einfach gut Alpha! für 8,90 € anstatt für 13,90 € im telc Online-Shop, indem Sie im Warenkorb folgenden Gutscheincode eingeben: Alpha!
Gültig für Bestellungen im telc Online-Shop vom 01.07.–31.08.2018
 
 
     
 
 
 
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  Wir geben unser Bestes für Sie!  
 
 
 
telc Team arbeitet freiwillig nun auch am Samstag

Wir sind für Sie da!
  
 
 
 
Sehr geehrte Partner und Kunden,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

ja, es stimmt: Wir brauchen im Moment mehr Zeit als sonst. Es kann tatsächlich ein, zwei Wochen länger dauern als gewohnt, bis Prüfungsergebnisse feststehen und Zertifikate verschickt werden können. Nicht beim Deutsch-Test für Zuwanderer, aber bei den anderen Prüfungen aus unserem telc Programm.

Vielleicht mögen Sie sich vorstellen, was gerade Sache ist: In den Integrationskursen wird noch mehr geprüft als letztes Jahr, und die Deutschprüfungen danach, von B1-B2 für den Beruf über B2 bis hin zu C1 für die Hochschule, werden gebraucht wie nie. Eigentlich sehr gut. Es geht voran. Für die noch bessere Integration in Deutschland. Aber es ist auch eine ganze Menge zusätzlicher Arbeit. Die muss einfach gemacht werden. Sie kennen das. Manchmal gar nicht so einfach. Denn wir können nicht abkürzen. Ein Ergebnis ist ein Ergebnis. Es muss stimmen, einwandfrei, zweifelsfrei. Damit das bald wieder schneller geht, arbeiten wir zurzeit auch am Samstag. Freiwillig. Für Sie, unsere Partner, Ihre und unsere Kundinnen und Kunden. Und alle machen mit: Belegschaft, Betriebsrat, Geschäftsführung. Zugegeben, es gibt Käsekuchen, Eis und Wochenendzulage. S-, U- und Autobahnen sind leer. Herrlich. Aber diesen Monat ist Hochsaison. Deshalb müssen wir alle bitte noch etwas Geduld haben.

Zusammenhalten und zusammenarbeiten. Machen Sie mit! Je früher wir die Prüfungsunterlagen im Haus haben, desto eher können wir anfangen, und umso schneller ist alles wieder bei Ihnen. Noch am Prüfungstag alles schön eingepackt und ab damit! Das hilft uns und Ihnen. Und vielleicht vorher schon die Prüfungskandidaten online gemeldet. Dann muss sich hier niemand hinsetzen und den ganzen Stapel eintippen, bevor wir richtig loslegen. OK? Wenn nicht, melden Sie sich bei uns. Wir kümmern uns. Versprochen.

Ihr

Jürgen Keicher
und das Samstag-Team
  
 
 
   
 
 
 
  telc Fachtage DaF/DaZ: Einfach machen!  
 
 
 
Neue Termine unserer Veranstaltungsreihe rund ums Thema Berufssprache

  Fachtag DaF DaZ Einfach machen!
 
Die telc Fachtage DaF/DaZ – Einfach machen! fanden in der ersten Jahreshälfte bereits in sechs deutschen Städten statt. Die hohen Teilnehmerzahlen und der rege Diskussionsbedarf zeigen die Notwendigkeit von Informationsveranstaltungen, die Kursträger und Kursleitende rund um das Thema Berufssprache unterstützen und motivieren. Die telc Fachtage wurden konzipiert, um das Netzwerk fit für die berufliche Integration zu machen und ein Forum zum Austausch und zur Weiterbildung zu bieten.

Wie unterscheidet sich Berufs- von Fachsprache und wie führt man Prüfungen sicher durch? Wie kann ich mit Heterogenität in meinen Berufssprachkursen umgehen und den schriftlichen Ausdruck meiner Teilnehmenden verbessern? Über diese und viele weitere Punkte informieren wir Sie in den Programmpunkten „Was ist Berufssprache?“, „telc Prüfungen sicher durchführen“ und in den Workshops am Nachmittag mit unseren Referenten.

Es ist uns wichtig, sowohl Kursträger als auch Kursleitende bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, zu motivieren und zu informieren. Hier finden die letzten Termine vor der Sommerpause statt:

26. Juni in Leipzig
05. Juli in München

In der zweiten Jahreshälfte tourt der Fachtag DaF/DaZ – Einfach machen! durch weitere acht Städte und startet am 12. September hoch im Norden in Kiel. Unser Newsletter und unsere Webseite informieren Sie über die nächsten Termine.

Anmelden können Sie sich formlos per E-Mail an: j.christoffel@telc.net. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und beachten Sie, dass pro Institution maximal zwei Personen teilnehmen können.
  
Wir freuen uns auf Sie!
  
 
 
     
 
 
 
  Mehr Informationen zum Fachtag  
 
 
 
     
 
 
 
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  „Sprache ist der Schlüssel“  
 
 
 
telc Schulprojekt mit dem Bildungs- und Integrationszentrum des Kreises Paderborn

telc an Schulen
  
 
 
     
 
 
 
 
In Kooperation mit der telc gGmbH, dem Bildungs- und Integrationszentrum Paderborn und der Volkshochschule Paderborn wurde neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern an Paderborner Berufskollegs der Erwerb eines telc Zertifikats auf den Niveaus A2 und B1 ermöglicht.

Lehrerin Kirsten Thomas-Ben Farhat bereitete die Gruppe am Gregor-Mendel-Berufskolleg gemeinsam mit den Schulsozialarbeitern von InVia vor. Drei bis fünf Mal die Woche lernten sie mit anderen neuzugewanderten Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren Deutsch. Die Klassenbesten wurden dann für das Pilotprojekt „Sprachzertifikate“ zugelassen.

„Die Idee ist es, dass ein offizielles und anerkanntes Sprachzertifikat den Jugendlichen die Suche nach Praktika oder Ausbildungsstellen erleichtert“, sagt Josephine Sames, die das Projekt am Bildungs- und Integrationszentrum des Kreises Paderborn koordinierte.
Nun können die Jugendlichen stolz auf sich sein: In einer Feierstunde überreichte Landrat Manfred Müller den Schülern ihr Zertifikat.

Im Bild: Vertreter der beteiligten Schulen und Volkshochschulen sowie die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler.

Bildnachweis: Kreis Paderborn
  
 
 
  Mehr zu telc Schülerprüfungen  
 
 
 
   
 
 
 
     
 
 
 
  telc Training Seminartipp
 
 
 
 
Erfolgreich führen und kommunizieren: eine Weiterbildung für Pädagogische Mitarbeitende und Fachbereichsleitende

  telc Weiterbildungen: Erfolgreich führen und kommunizieren
 
Fördern und motivieren Sie freie Mitarbeitende gezielt! Reflektieren Sie in diesem Seminar Ihre Rolle und Ihre Aufgaben als „Kursleitermanager/in“. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Zusammenarbeit mit Honorarkräften.

Sie besprechen die Vorgehensweise bei der Kursleiterakquise und Praxisbeispiele rund um das Bewerbungsverfahren. Zudem diskutieren Sie im Workshop Strategien zur Bindung Ihrer festen und freien Mitarbeitenden.

Es werden Ihnen verschiedene Formen der Gesprächsführung vorgestellt, die Ihnen helfen, eine wertschätzende Gesprächskultur innerhalb des Kollegiums zu etablieren. Sie erhalten Anregungen für konstruktive Feedback- und Fördergespräche.

Das Seminar ist Teil des Lehrgangs Zertifikat Bildungsmanagement, ist aber auch als Einzelveranstaltung buchbar.

Für diese Termine sind noch Plätze frei:

05.-06.07.2018 in Nürnberg: Jetzt anmelden

24.-25.10.2018 in München: Jetzt anmelden

16.-17.01.2019 in Hannover: Jetzt anmelden
  
 
 
     
 
 
 
  Mehr Informationen zur Weiterbildung  
 
 
 
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  Zum Lehrgang „Zertifikat Bildungsmanagement“  
 
 
 
     
 
 
 
   
 
 
 
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  Prüfungssicherheit
 
 
 
 
Neu: individualisierte C1-Schreibaufgaben
  Prüfungssicherheit telc Deutsch C1 Hochschule
 
In vielen Ländern ist das Auswendiglernen für Prüfungen gängige Praxis. Daher ist es besonders wichtig, in Prüfungsvorbereitungskursen darauf hinzuweisen, dass bei telc Prüfungen nur eigene produktive Leistungen bewertet werden.

In der Vorbereitung auf telc Prüfungen orientieren sich Teilnehmende immer mehr an Aufgaben, die sie im Internet finden. Ein Teil dieser Aufgaben liegt sehr nahe an Themen aus Echtprüfungen,
von denen Absolventen nach ihrer Prüfung auf den sozialen Netzwerken gern berichten.
  
Daher steckte sich die telc Testredaktion bereits 2017 ein klares Ziel: Es muss mehr Bewegung in den Aufgabenpool kommen, vor allem für telc Deutsch C1 Hochschule. Die Zahl der einsatzfähigen Schreibaufgaben für die Hochschulprüfung wurde deshalb verdreifacht.

Gleichzeitig ist in intensiver technischer Tüftelei mit der Druckerei ein Verfahren entwickelt worden, das den Einsatz unterschiedlicher Schreibaufgaben innerhalb einer Prüfungsgruppe erlaubt. In Zukunft werden C1-Hochschul-Prüfungen zwar nach wie vor mit einer einheitlichen Testversion beliefert (v. a. für das Hörverstehen wichtig), aber die Teilnehmenden erhalten verschiedene Aufgaben für den Schriftlichen Ausdruck. So kann der vergrößerte Aufgabenpool seine volle Wirkung entfalten.

Wichtig für die Aufsicht: Achten Sie darauf, dass die Aufgabennummer korrekt auf dem Antwortbogen eingetragen wird.

Diese Neuerung ist das sichtbarste Zeichen für eine umfassende Bearbeitung des Itempools. Andere Änderungen verbergen sich eher unter der Oberfläche und werden hier nicht verraten. Fest steht: Ideen, wie man mit Täuschung zum Erfolg kommen könnte, gibt es viele; gegen die Umsetzung gehen wir bei telc erfolgreich vor.
  
 
 
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  telc DaF-Blog
 
 
 
 
Tipps für DaF/DaZ-Lehrkräfte: Beim Sprechen korrigieren – soll man das?

telc DaF-Blog: Fehler korrigieren  
 
Auf unserer Webseite zum telc Gesamtprogramm Deutsch www.telc.net/verlagsprogramm veröffentlichen wir jede Woche einen Beitrag unserer Autorin Anke Kuhnecke rund ums Thema Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Heute stellen wir Ihnen den neuesten Blogartikel zum Thema „Wie geht man mit Fehlern beim Sprechen um?“ vor.

Ein guter Ansatz ist, einmal zu schauen, was in Gesprächen außerhalb des Kursraumes eigentlich geschieht. Nehmen wir an, ich bin in Helsinki und möchte zum Bahnhof, aber meine zusammengestümpelte, vermeintlich finnische Frage kommt beim Empfänger nicht an. Kein Mensch wird mir an dieser Stelle die korrekt formulierte Frage vorsprechen, damit ich sie nachspreche. Im Gegenteil wird mir eindeutig signalisiert werden, dass es Verständnisschwierigkeiten gibt. „Wie bitte?“ oder „Wo möchten Sie hin?“ würde die ganz normale Reaktion auf solch eine Situation sein. Und genau das sollte auch im Kursraum stattfinden.

In der Forschung hat man vier Formen der Fehlerkorrektur herausgefiltert. Da ist zuerst die fremdinitiierte Fremdkorrektur. Der Sprecher bemerkt seinen Fehler nicht. Sein Gegenüber bremst die Kommunikation und nennt die korrekte Version. Das ist die für den Lernfortschritt am wenigsten geeignete Variante. Sie stoppt nicht nur den Gesprächsfluss des Sprechers und reißt ihn damit aus dem gedanklichen Abarbeiten seiner Sprechabsicht, sie ist obendrein auch wirkungslos, da das Gehirn für Korrektur in dieser Phase überhaupt nicht aufnahmebereit ist.

Die zweite Form ist die selbstinitiierte Fremdkorrektur. Hier bemerkt der Sprecher seinen Fehler, wird aber von jemand anderem korrigiert. Dass der Fehler bemerkt wird, ist bereits ein großer Lernfortschritt und sollte durch den Kursleitenden positiv bewertet werden. Die korrekte Struktur ist in dieser Phase noch nicht abrufbar. Lernende fordern hier die Korrektur oftmals ein, die auch durch andere Teilnehmende erfolgen kann und sollte, vor allem wenn in Kleingruppen gearbeitet wird.

Bei der dritten Form geht es um fremdinitiierte Selbstkorrektur, bei der der Sprecher lediglich auf seinen Fehler aufmerksam gemacht wird und sich selbst verbessert. Die vierte kommt im Unterricht eher selten vor: die selbstinitiierte Selbstkorrektur, bei der der Sprecher seinen Fehler selbst bemerkt und ihn ohne Hilfe von außen korrigiert.

Selbstkorrektur ist ein wichtiges Element beim Umgang mit Fehlern im Sprachunterricht. Sie bietet den Lernenden die Chance, den
Patzer” selbst auszumerzen, was ein Erfolgserlebnis garantiert.

Bei den Fragen, wie oft und was korrigiert wird, gehen die Meinungen auseinander. Eine Faustregel ist, den Lernenden eindeutig zu signalisieren, wenn ihre Sprechintention nicht ankommt. Unverständliche Sätze können nicht gelobt werden, aber repariert. Das funktioniert über Nachfragen, Rede und Gegenrede, wie im eingangs erwähnten Beispiel an der Bushaltestelle.

Der große Vorteil: Man bleibt im Gespräch und sollte es stocken, kann der Kursleitende Vorschläge mit „Meinten Sie..?“ machen.


Sie möchten weitere Tipps zur Unterrichtsgestaltung? Dann schauen Sie vorbei!
 
 
 
     
 
 
 
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