Herzlich willkommen zur Januar-Ausgabe des telc Newsletters. Viel Vergnügen beim Lesen!
                                                           
  Newsletter Januar 2020  
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich willkommen zur Januar-Ausgabe des telc Newsletters.


Viel Vergnügen beim Lesen!
 
 
  Themen  
 
 
   
 
 
   » telc Verlagsprogramm: Macht die Verlagsredaktion ausschließlich Bücher?  
 
 
   » Ein Blick hinter die Kulissen: Interview zum Thema Qualitätsmanagement  
 
 
   » telc Training: Änderungen Qualifizierungstermine 1. Halbjahr 2020  
 
 
   » telc erklärt: Was macht eigentlich ein telc Bewerter?  
 
 
   » telc informiert: Unterstützung des Kinderhospiz in Frankfurt am Main  
 
 
   » telc DaF-Blog: Was ist neu im Begleitband zum GER?  
 
 
   » Meet telc: Veranstaltungen in den kommenden Monaten  
 
 
   
 
  
 
  telc Verlagsprogramm
 
 
 
 
Macht die Verlagsredaktion ausschließlich Bücher?
 
   
Immer wieder werden wir gefragt: „Entstehen in der telc Verlagsredaktion ausschließlich Bücher?“

Ja und nein! Wir erstellen kontinuierlich neue Lehr- und Lernmaterialien, aber nicht nur in gedruckter Form. Digitale Produkte spielen eine immer größere Rolle. Apps zum Wortschatzlernen bieten wir schon lange an. Zurzeit entwickelt die Verlagsredaktion gemeinsam mit dem Team Digitale Entwicklung einen digitalen Unterrichtsbegleiter für das Lehrwerk Einfach gut!.

Das neue E-Book enthält zusätzliche Übungen, Spiele, Videos und vieles mehr. Es unterstützt Kursleitende bei der Binnendifferenzierung und reduziert deutlich die Vorbereitungszeit für den Unterricht. Einfach gut digital! ist online und offline nutzbar und kann mit Laptop und Beamer oder mit einem interaktiven Whiteboard an die Wand geworfen werden. Zur didacta 2020 wird der Unterrichtsbegleiter für alle Kompetenzstufen erhältlich sein.
  
 
 
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  Ein Blick hinter die Kulissen
 
 
 
 
Interview zum Thema Qualitätsmanagement

 
   
Frau Burcu Kerscher arbeitet bei der telc gGmbH im Team Prüfungsverarbeitung und wird dort ab dem 01.02.2020 die stellvertretende Teamleitung übernehmen.

Frau Kerscher, welchen Zuständigkeitsbereich haben Sie bei telc und welche Erfahrungen bringen Sie mit?

Nach meinem Soziologiestudium in Heidelberg bekam ich die Möglichkeit, ein Praktikum bei der telc gGmbH zu absolvieren. So bekam ich einen sehr guten Einblick in das Unternehmen und konnte die einzelnen Teams genauer kennenlernen. Meine damalige Teamleiterin bot mir schließlich eine Stelle als Sachbearbeiterin in der Prüfungsverarbeitung an. Diese Stelle nahm ich dankend an und sah es als eine gute Chance, im Arbeitsleben Fuß zu fassen. Ich betreute vor allem unsere Kunden im Ausland und war für IT spezifische Tests der Prüfungsauswertungslogik nach Neuimplementierung oder Änderung von Prüfungsformaten, sowie für die Erstellung von Dokumentationen und Analysen im Rahmen des Qualitätsmanagements verantwortlich. Während dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich mehr im Bereich Qualitätsmanagement arbeiten möchte. In einer zweiwöchigen Fortbildung als Qualitätsmanagementbeauftragte habe ich mein Wissen erweitert und verstanden, was ein Prozess ausmacht und wie wichtig es ist, Prozesse zu bestimmen, sie zu dokumentieren, daraus Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten und zu überwachen. Seit letztem Jahr manage ich vor allem externe Prüfungsaudits zur Qualitätssicherung und baue zusammen mit einer Kollegin ein neues Audittool auf.

Welche Rolle spielt das Thema Qualitätsmanagement bei telc?

Ein QM-System bringt viele Vorteile mit sich. Es steigert die Qualität, beeinflusst die Mitarbeitermotivation positiv und deckt potenzielle Fehlerquellen auf, bevor sie sich zu echten Problemen entwickeln. Durch messbare Ziele, die Definition, Transparenz und Dokumentation aller Geschäftsprozesse werden Fehler vermieden und die Anforderungen der Kunden und allen weiteren Interessengruppen erfüllt.

Warum ist das Thema Qualitätsmanagement in unserem Bereich so wichtig?

Qualität schafft Vertrauen. Gerade bei Unternehmen oder Institutionen, die Sprachprüfungen anbieten und Zertifikate ausstellen ist das nicht ganz unerheblich. Menschen legen Prüfungen ab, um ihre Ziele zu erreichen, sei es um eine Bleibeberechtigung in Deutschland zu erhalten, Aussichten für eine Arbeitsstelle zu haben oder ein Studium zu beginnen. Die Motive können sehr unterschiedlich sein. Die Einführung eines QM-Systems wirkt sich damit auf die gesamte Unternehmenskultur aus. Es schafft Sicherheit, da die Mitarbeiter Arbeitsabläufe kennen und somit unternehmensspezifische Anforderungen erfüllen. Das Ergebnis drückt sich nicht nur in gleichbleibender oder steigender Qualität, sondern auch in wachsender Kundenzufriedenheit aus. Wie heißt es so schön: „Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“

Wie stellen wir die Erfüllung unserer Anforderung an Qualität sicher?

Wir führen interne Audits durch. Die internen Audits stellen sicher, dass die Abläufe und Verfahren sowie Potenziale zur Verbesserung effektiv und effizient genutzt werden. Durch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 stellen wir uns der wiederkehrenden Begutachtung einer externen Stelle.

Was hat unser Auditierungsverfahren damit zu tun?

Wie führen ebenfalls regelmäßig unangekündigte Prüfungsaudits durch, um die Qualität der Prüfungsdurchführung zu evaluieren und die eigenen Qualitätsansprüche sicherzustellen. In den letzten Jahren haben wir das noch weiter national aber auch international ausgebaut. Dabei nehmen unsere Auditorinnen und Auditoren an einer telc Prüfung vor Ort teil und beurteilen die Einhaltung unserer Prüfungsregularien. Das Ergebnis ist ein Auditbericht, aufgrund dessen gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen vom Prüfungszentrum eingefordert werden. Zum Beispiel müssen Nachschulungen stattfinden oder Prüfungsabläufe verbessert werden. Wenn allerdings gravierende Fehler bei der Prüfungsdurchführung festgestellt wurden, müssen wir eine Lizenz entziehen. Das geschieht nicht oft. Wir unterstützen aber auch unsere Prüfungszentren mit kostenlosen Schulungen zum Thema Prüfungssicherheit und Prüfungsorganisation.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Suchen auch Sie nach einer neuen beruflichen Herausforderung mit sehr guten Perspektiven? Dann schauen Sie sich doch einmal unsere Stellenangebote an!
  
 
 
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  telc Training
 
 
 
 

Änderungen: Qualifizierungstermine 1. Halbjahr 2020

 
   
1. Ausweispflicht bei Teilnahme an Prüfer- und Bewerterqualifizierungen


Ab dem 01.02.2020 gilt eine strenge Ausweispflicht für die Teilnahme an unseren Präsenzveranstaltungen. Ein amtlicher Lichtbildausweis ist bei Teilnahme vor Ort vor Beginn der Qualifizierung vorzuzeigen. Eine Teilnahme ohne Vorzeigen eines amtlichen Lichtbildausweises ist ausgeschlossen.

2. Teilnahmevoraussetzungen für DTZ-Qualifizierungen

Ab dem 01.01.2020 gelten folgende Teilnahmevoraussetzungen: Zur Teilnahme berechtigt sind ausschließlich Kursleiterinnen und Kursleiter, die

  • Unterrichtserfahrung in DaF-/DaZ-Kursen auf den GER-Stufen A2 und B1 haben (insgesamt mindestens 450 Unterrichtseinheiten),
  • über Deutschkenntnisse mindestens auf Niveau C1 verfügen,
  • mit dem Format des Deutsch-Tests für Zuwanderer A2/B1 vertraut sind,
  • die Durchführungshinweise zum Deutsch-Test für Zuwanderer, die Hinweise zur Organisation der Schriftlichen und Mündlichen Prüfung und die IntTestV kennen,
  • bereits als Lehrkraft gemäß § 15 Abs. 1 oder 2IntV zugelassen sind,
  • die Kompetenzstufen des GER sowie den handlungsorientierten Ansatz kennen.

Ab dem 01.01.2020 ist die Möglichkeit zur Teilnahme an einer DTZ Qualifizierung nur dann gegeben, wenn die Zulassung als Lehrkraft durch das BAMF bereits erfolgt ist. Die vorige Ausnahmeregelung, nach der ein Antrag auf Zulassung zur Teilnahme berechtigt, greift nicht mehr.

3. Anpassung der Stornierungsfrist für Qualifizierungen ab 2020

Die Stornierungsfrist für Prüfer- und Bewerterqualifizierungen ab dem 01.02.2020 endet, wie in unseren AGBs aufgeführt, 14 Tage vor dem Qualifizierungstermin. Bitte beachten Sie, dass die vormals gültige Frist von 10 Tagen mit Beginn am 01.02.2020 nicht mehr greift.
 
 
  
 
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  telc erklärt
 
 
 
 
Was macht eigentlich ein telc Bewerter?
 
   
Die Bewerterinnen und Bewerter, die die Schreibleistung der Teilnehmenden bewerten, besitzen eine gültige telc Bewerterlizenz. Diese erhalten sie durch die erfolgreiche Teilnahme an einer telc Bewerterqualifizierung.

Voraussetzung für die Teilnahme sind Unterrichtserfahrung in Deutsch als Fremdsprache sowie Kenntnis der Kompetenzstufen und des handlungsorientierten Ansatzes des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. telc Bewerterlizenzen haben eine Gültigkeit von drei Jahren. Die Verlängerung um je weitere drei Jahre erfolgt durch eine erneute telc Bewerterqualifizierung (Auffrischung).

Alle Bewerterinnen und Bewerter verfügen über substanzielle Erfahrungen im Umgang mit telc Prüfungen. Sie wurden im Hinblick auf das Testformat geschult und besuchen fortwährend Kalibrierungsveranstaltungen. So ist gewährleistet, dass sie die Bewertungsrichtlinien konsistent anwenden.

Wie wird bewertet?

Jede Schreibleistung wird von zwei telc lizenzierten Bewerterinnen bzw. Bewertern bewertet. Die Zweitbewertung soll die Erstbewertung bestätigen oder gegebenenfalls modifizieren. Weichen die Bewertungen voneinander ab, überstimmt die zweite Bewertung die Erstbewertung. In der telc Zentrale werden Stichproben durchgeführt, um die Qualität der Bewertungen sicherzustellen. Die telc Bewertung ist die Endbewertung.

Weitere Infos zu den Bewerterqualifizierungen finden Sie in der telc Community.
  
 
 
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  telc informiert
 
 
 
 
Unterstützung des Kinderhospiz in Frankfurt am Main

 
   
Wie jedes Jahr haben wir uns dazu entschieden, anstatt Geschenke zu kaufen, eine lokale Initiative mit einer Spende zu unterstützen. Die letzten Jahre haben wir insbesondere Organisationen ausgewählt, die sich für Integration einsetzen. Dieses Jahr haben wir uns dazu entschieden, den Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main zu unterstützen.

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und ihre Familien ab der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus.

Wir durften den Kinder- und Jugendhospizdienst besuchen und einen Einblick in seine Arbeit erhalten. Vor Ort haben wir uns mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterhalten und mehr über den Dienst erfahren, der unter der Trägerschaft des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. steht.

Mehr als 50.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben eine Erkrankung, an der sie frühzeitig sterben werden. Gemeinsam mit ihren Familien stehen sie vor einer großen Herausforderung: Ihre Zukunftsvorstellungen werden mit der Diagnose zerschlagen. Die Lebenssituation verändert sich, der Alltag muss neu gestaltet werden und die Themen „Krankheit“, „Sterben“ und „Trauer“ beschäftigen die gesamte Familie. Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. ist für diese Familien da und begleitet seit 30 Jahren bundesweit betroffene Familien.
  
 
 
  Mehr Infos zum Kinder- und Jugendhospizverein  
 
 
 
   
 
 
 
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  telc DaF-Blog
 
 
 
 
Was ist neu im Begleitband zum GER?
 
   
Ganz frisch ist der Begleitband zum GER erschienen.

Im neuen Begleitband zum Europäischen Referenzrahmen (GER) geht es im Wesentlichen um eine Erweiterung in Richtung plurilinguale und plurikulturelle Kompetenzen, Mediation sowie Online-Interaktion. Was das für den Unterricht heißt, sollte man sich genauer anschauen.

Der wesentliche Paradigmenwechsel von einem reinen inputbasierten Sprachunterricht hin zur Outputorientierung auf Seiten der Lernenden wurde bereits 2001 im Referenzrahmen festgezurrt. Mit der Ausformulierung neuer Kompetenzskalen für den Bereich der Mediation und Online-Kommunikation wird der GER nun eigentlich lediglich ergänzt und vertieft.

Plurilinguale und plurikulturelle Kompetenzen stellen Sprachen und Kulturen als wesentliche Ressourcen in den Mittelpunkt. Ziel ist, das Lernende ihre Sprachkompetenz und ihr Wissen über Sprache sowie ihre interkulturelle Kompetenz im Kontakt mit Fremdsprachen ausbauen.

Mediation steht im Begleitband nun neu als gleichberechtigte sprachliche Aktivität neben den anderen drei Aktivitäten der Rezeption, Produktion und der Interaktion. Der Schwerpunkt Mediation bedeutet zum Beispiel, dass Inhalte einer Person, die etwas aufgrund von sprachlichen Problemen nicht versteht, durch eine andere Person vermittelt werden.

Ein Beispiel für eine Kann-Beschreibung für A2 lautet: Kann die Informationen klar strukturierter, kurzer einfacher Texte, die durch Bilder oder Grafiken unterstützt werden, in einfachen Sätzen mündlich wiedergeben. Oder: Kann mündlich spezifische relevante Informationen wiedergeben, die in kurzen, einfachen Texten Beschriftungen und Notizen zu vertrauten Themen enthalten sind.

Im Unterschied zum Übersetzen und Dolmetschen geht es dabei also nicht darum, wortgetreu zu übertragen. Meditation heißt, dass die Inhalte für den Empfänger angepasst werden, so dass dieser sie dann auch verstehen und verarbeiten kann. Es erfolgt hierbei also eine Art Umwandlung von Sprache und gegebenenfalls einfach nur mit Hilfe von Beispielen. Diese Vermittlung kann übrigens auf Deutsch oder in einer anderen gemeinsamen Sprache der Gesprächspartner oder -partnerinnen erfolgen.

Mediation kann auch das Anleiten von Gruppenarbeit beinhalten sowie das Vermitteln bei Diskussionen oder Konflikten, womit auch relevante Fertigkeiten für Beruf und Ausbildung abgedeckt sind. Vor allem auf den höheren Sprachniveaus sind hierbei auch mehr und mehr Strategien und Wissen um geläufige Kommunikationsweisen sowie die Gruppendynamik gefragt.

Unsere Blogautorin: Anke Kuhnecke
  
 
 
  Weitere Artikel aus dem telc DaF-Blog  
 
 
  
 
 
Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie zudem viele Unterrichtsideen in unseren Vlogs. Hören Sie doch einmal rein! Das neueste Thema widmet sich der Frage, was eigentlich gute Aufgaben ausmacht.

In mehreren Playlists finden Sie außerdem Webinare, Aufnahmen mündlicher Prüfungen und Erklärvideos. Sprachlehrende wie auch Lernende finden dort genau das Richtige, da eine Bandbreite an Themen und Niveaustufen abgedeckt wird.
  
 
 
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  Meet telc
 
 
 
 
 
Unsere Veranstaltungen in den kommenden Monaten:


Die gemeinnützige telc GmbH wird 2020 sowohl deutschlandweit als auch international auf zahlreichen Events rund um das Thema Bildung vertreten sein. Wir schauen zurück auf gelungene Veranstaltungen und freuen uns auf die bevorstehenden Termine diesen Frühling:

23.-24. Januar: Bundesfachkonferenz Sprachen in Aachen

Besuchen Sie uns auf der Bundesfachkonferenz Sprachen vom 23. bis 24. Januar in der Volkshochschule in Aachen.

Die Konferenz richtet sich an Akteur*innen aus den Sprachenbereichen der Volkshochschulen und bietet Gelegenheit zu überregionalem Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung. Auch telc wird mit einem Stand vertreten sein. Die Leiterin der Testentwicklung Frau Dr. Sibylle Plassmann wird einen Vortrag zum Thema "DeuFöV – neue Prüfungen für Berufssprachkurse: Lernziele erreichen" halten.

  
 
 
  Mehr Informationen zur Bundesfachkonferenz  
 
 
  
 
 
13. März: Schulung zur Prüfungssicherheit in Köln

Unsere Schulung telc Prüfungen sicher organisieren und durchführen soll unsere telc Prüfungszentren bei der Optimierung der Prüfungssicherheit unterstützen. Mindestens einmal pro Monat reisen wir in eine Stadt Deutschlands und stehen Ihnen Rede und Antwort!

Folgende Themen erläutern telc Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei aus erster Hand:

  • Prüfungsorganisation und Prüfungsdurchführung
  • Aufgaben und Pflichten der Prüfungsverantwortlichen und Aufsichtspersonen
  • Prozesse von der Vorbereitung einer Prüfung bis hin zur Zertifikatsausgabe
  • Praktische Tipps, um telc Prüfungen rechtssicher durchzuführen

Die erste Schulung für dieses Jahr findet am 13. März in Köln statt. Die Schulung ist selbstverständlich kostenfrei. Weitere Termine finden Sie auf unserer Webseite.
  
 
 
  Mehr Informationen zur Schulungsreihe  
 
 
  
 
 
17. März: DaF/DaZ-Fachtag in Hamburg

Mit unserem DaF/DaZ-Fachtag mit dem Thema Berufssprachkurse – Einfach machen! richten wir uns speziell an Kursleitende in Berufssprachkursen.

Damit bieten wir Ihnen

  • aktuelle Informationen zum Thema Berufssprachkurse
  • Hinweise zur Prüfungsorganisation, -durchführung und -bewertung
  • Gelegenheit zum direkten Austausch und zum Kennenlernen anderer Kursleitender
  • zwei parallele Workshops am Nachmittag

Der erste Termin für dieses Jahr findet am 17. März in Hamburg statt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
  
 
 
  Mehr Informationen zum DaF/DaZ-Fachtag  
 
 
  
 
 
24.-28. März: didacta in Stuttgart

Die weltweit größte Bildungsmesse gibt einen umfassenden Einblick in das gesamte Bildungswesen von der frühkindlichen Bildung, über die berufliche Bildung bis hin zum lebenslangen Lernen und widmet sich den Bereichen „Frühe Bildung“, „Schule/Hochschule“, „Berufliche Bildung/Qualifizierung“ sowie „didacta DIGITAL“.

Zu diesen Themen tauschen sich vom 24. bis 28. März Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeitende sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft in Stuttgart aus.

Die telc gGmbH freut sich, auf der didacta – passend zu den Messeschwerpunkten – ihr Gesamtprogramm Deutsch mit neuen Materialien rund um die Themen Deutsch für die Allgemeinsprache, Deutsch für die Integration, Deutsch für den Beruf und Deutsch für den Hochschulzugang zu präsentieren. Außerdem präsentieren wir unsere digitalen Lehr- und Lernangebote!

Sie finden uns in Halle 3, Stand A39 – wir freuen uns auf Sie!
  
 
 
  Mehr Informationen zur didacta  
 
 
  
 
 
26.-28. März: FaDaF-Tagung in Marburg

Vom 26. bis 28. März dreht sich in Marburg alles rund um das Thema „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“. Das Thema 2020 lautet: „Schritt halten: Landeskundliche Unterrichtsgestaltung in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen“.

Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder bei der Jahrestagung des Fachverbands Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) mit unserem telc Gesamtprogramm Deutsch vertreten zu sein. Außerdem halten wir zwei Vorträge zu unseren neuen Lehrwerken Einfach besser 500! und Einfach weiter! sowie einen Workshop zum Thema „Digitalisierung im Unterricht“.
  
 
 
  Mehr Informationen zur FaDaF  
 
 
  
 
 
28. März: vhs Sprachentag in Stralsund

Am 28. März findet in Stralsund der vhs-Sprachentag des Volkshochschulverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. statt. Der Sprachentag ist eine Weiterbildungsveranstaltung für pädagogische Mitarbeitende und Kursleitende an Volkshochschulen sowie externe Kursleitende.

Zum vielseitigen Programm mit Vorträgen, Workshops, Erfahrungsaustausch und Diskussionen steuert die telc gGmbH einen Workshop zum Thema „Szenarien im berufssprachlichen B2-Unterricht“ mit der Referentin Maja Rettig bei. Am telc Stand stellen wir Ihnen unser Gesamtprogramm Deutsch mit zahlreichen Neuerscheinungen vor.

Bis zum 16. März können Sie sich noch anmelden!
  
 
 
  Mehr Informationen zur Sprachentag  
 
 
  
 
 
Im April geht es insbesondere mit internationalen Konferenzen wie der EAQUALS, der IAETEFL und der ALTE-Konferenz weiter. Mehr Informationen dazu folgen in den nächsten Newslettern.

Sie wünschen sich eine Gesamtübersicht über alle kostenfreien telc Veranstaltungen und Messen mit telc?

Hier können Sie sich unseren telc Veranstaltungskalender gratis herunterladen und ausdrucken.
  
 
 
   
 
 
 
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Aufsichtsratsvorsitzende: Susanne Deß
Sitz: Frankfurt am Main
Registergericht: Frankfurt am Main HRB 44449
Ust.-Id-Nr.: DE 19273013